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News

Über 500 Babys im ersten Halbjahr

507 Neugeborene erblickten von Anfang Januar bis Ende Juni 2021 in der Frauenklinik des Zuger Kantonsspitals das Licht der Welt, so viele wie noch nie im ersten Halbjahr. Der geburtenreichste Monat war der Mai mit 96 Babys.

Neuer Leiter der Kardiologie

Am 1. Juli 2021 übernimmt Dr. med. Niels Holm, Facharzt für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin, die Leitung der Kardiologie im Zuger Kantonsspital. Der Leitende Arzt tritt die Nachfolge von Dr. med. Martin Sprenger an, welcher das Zuger Kantonsspital nach fast vier Jahren Ende Mai 2021 leider verlassen hat, weil er in die Region Bern gezogen ist.

Aufgrund der Lockerungen des BAG gelten ab morgen Dienstag, 1. Juni 2021 neue Regelungen betreffend Besuche.

Corona-Jahr 2020 gut gemeistert

Das Zuger Kantonsspital schliesst das Geschäftsjahr 2020 trotz der Coronavirus-Pandemie mit einem positiven Betriebsergebnis von CHF 1,20 Mio. (Vorjahr CHF 1,98 Mio.) ab. Möglich machten dies vor allem die Mitarbeitenden; dank ihrem ausserordentlichen Einsatz und der hohen Flexibilität konnten sämtliche pandemiebedingt verschobenen Eingriffe und Behandlungen im Lauf des Jahres 2020 nachgeholt werden.

Rund zwölf Jahre hat der heutige Verwaltungsrat des Zuger Kantonsspitals erfolgreich zusammengearbeitet. Nun scheiden auf die nächste Amtsperiode drei Mitglieder altersbedingt aus. Der Zuger Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 4. Mai 2021 die Nachfolge geregelt und den neuen Verwaltungsrat nominiert. Künftig werden drei Frauen und drei Männer die Geschicke des Zuger Kantonsspitals lenken. Präsident bleibt Daniel Staffelbach.

Das Zuger Kantonsspital freut sich mit den Absolventinnen über ihre erfolgreichen Aus- und Weiterbildungsabschlüsse. Im Frühjahr 2021 haben zwei Auszubildende ihr Diplom als Pflegefachfrau HF erlangt, ausserdem haben eine Expertin Anästhesiepflege NDS HF, eine Expertin Intensivpflege NDS HF und eine Expertin Notfallpflege NDS HF ihren Nachdiplom-studiengang mit Erfolg abgeschlossen. Sie alle werden ihr Wissen und Können weiterhin im Zuger Kantonsspital einsetzen.

Seit dem 7. April 2021 können in den Schweizer Apotheken kostenlos Corona-Selbsttests bezogen werden. Die Bezugsstelle für die Selbsttests befindet sich beim Corona-Testcenter an der Langgasse 40 in Baar (beim Impfzentrum). Neu ist der Bezug der Selbsttests ohne vorheriger Online-Anmeldung möglich. Gegen Vorweisen der Krankenversicherungskarte können pro Person und Krankenversicherungskarte maximal fünf Selbsttests alle 30 Tage bezogen werden.

Im Rahmen der erweiterten Teststrategie können ab dem 7. April 2021 in den Schweizer Apotheken kostenlos Corona-Selbsttests bezogen werden. Die Apotheke des Zuger Kantonsspitals rechnet mit einer hohen Nachfrage. Die Bezugsstelle für die Selbsttests befindet sich deshalb beim Corona-Testcenter an der Langgasse 40 in Baar (beim Impfzentrum). Der Bezug der Selbsttests ist nur nach vorheriger Online-Anmeldung und gegen Vorweisen der Krankenversicherungskarte möglich. Pro Person und Krankenversicherungskarte können maximal fünf Selbsttests alle 30 Tage bezogen werden.

Aufgrund der aktuellen Ausweitung der Teststrategie des Bundes ist mit einer deutlichen Zunahme der Corona-Tests zu rechnen.

Ab Montag, 15. März 2021 ist deshalb die Durchführung von Corona-Tests nur noch nach vorheriger Online-Anmeldung möglich.

Das Zuger Kantonsspital sowie auch die Gesundheitsdirektion des Kantons Zug versenden dazu heute eine Medienmitteilung.

Die Corona-Pandemie war und ist für die Mitarbeitenden eine grosse Herausforderung, deren Ende heute noch nicht absehbar ist. Insbesondere die erste Welle hat das Zuger Kantonsspital stark getroffen und sogar die Eröffnung einer zweiten Intensivstation erfordert. Dank dem grossen Einsatz und der hohen Flexibilität aller Mitarbeitenden konnten bisher trotz der Corona-Zusatzbelastung alle Patientinnen und Patienten persönlich und kompetent betreut und fast alle verschobenen Eingriffe nachgeholt werden. Das Zuger Kantonsspital dankt allen Mitarbeitenden für diese ausserordentliche Leistung, welche mit einem Corona-Bonus von bis zu CHF 1'200 honoriert wird.